Contao - unser bevorzugtes CMS
Aus der mittlerweile beinahe unübersichtlichen Fülle an freien und kommerziellen Web-Content-Management-Systemen wählen wir für unsere Projekte beinahe ausschließlich Contao.
Contao ist ideal für professionelle Webseiten
- bietet hohe Barrierefreiheit
- einfach zu bearbeiten für Benutzer im Administrationsbereich
- hat eine moderne Architektur und ist zudem sehr sauber programmiert
- erreicht eine hohe Performanz
- ist flexibel erweiterbar
- bietet eine klassische Ordnerstruktur in der Dateiverwaltung
- komplexe Ordnerhierarchien sind möglich
- Anwendung von Drag and Drop möglich
- datenbankgestützte Dateiverwaltung: ermöglicht jederzeit Umbenennung oder Verschiebung einzelner Dateien
- alle relevanten Module sind bereits on Board, z. B. Formulargenerator, Events, News (= Blog), Auflistung beliebiger Inhalte
- ist suchmaschinenfreundlich u.v.m.
Warum Contao und nicht WordPress? - Unsere Erfahrung
Natürlich haben wir in unserer Laufbahn auch mittlerweile viele andere Content-Management-Systeme getestet - unter anderem auch WordPress.
Denn: Ca. 70 % der Referenz-Webseiten, die unsere Kunden begeistert präsentieren, wurden mit einem WordPress-Theme erstellt.
Es bei WordPress jede Menge Themes. Das bevorzugte Theme wird entsprechend mit Kundeninhalten bestückt, fertig. So in etwa die Vorgehensweise.
Es ist eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei. Zumindest für das Auge. Geht es dann allerdings um die Administration im Backend scheiden sich die Geister und es ist oft schwerer verständlich im Umgang.
Pro Contao:
- Made in DACH-Raum, dadurch sehr datenschutzkonform
- Detaillierte Zugriffsrechte
- Mehrere Datensätze auf einmal bearbeiten
- Versionierung überall
- Responsive Images
- Flexible Suche mit eigenem Crawler
- Kompatibel mit Proxy-Cache-Servern
- Planungssicherheit
Contra Contao:
- vergleichsweise wenig Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Themes
Sicherheit
WordPress ist sehr populär, dadurch ist es wesentlich angreifbarer.
Kurz zusammengefasst:
- es gibt dafür sehr viele Plugins
- viele verschiedene Entwickler
- aber auch sehr viele Sicherheitslücken